Mitglieder der GAL Gronau bei einer Anti-Atomkraft-Demonstration in Lingen (26.10.2019)

 

 

 

Die Grün Alternative Liste (GAL) Gronau e. V.

wurde am 14.Oktober 2008 gegründet.

 

Seitdem prägt die GAL das politische Geschehen in Gronau maßgeblich mit.

Damals wie heute sind die Gefahren der Atomindustrie ein wichtiges Thema für die GAL.

Doch auch viele andere Themen prägen die Arbeit der GAL:

Klimaschutz in Verbindung mit Energiegewinnung und Verkehrsentwicklung, Sozialpolitik, Stadtentwicklung, Naturschutz, Drilandsee und anderes mehr.   

        

Die GAL bringt sich in der kommunalen Ratsarbeit ebenso ein wie in außerparlamentarische Initiativen und Netzwerken (z. B. Lokale Agenda 21, Fair-Trade-Steuerungsgruppe, Gronauer Netzwerk Migration).

Und die GAL ist nicht nur in Gronau aktiv. Immer wieder nehmen Mitglieder der GAL Gronau an Aktionen gegen das Atommüll-Lager in Ahaus teil, unterstützen Friedensmahnwachen in Enschede oder demonstrieren gegen die Atomanlagen in Lingen.


Als Anfang 2005 von der rot-grünen Landesregierung in Düsseldorf eine Genehmigung zur Erweiterung der Gronauer Urananreicherungsanlage (UAA) erteilt wurde, löste sich der damalige Gronauer Ortsverband von Bündnis 90 / Die Grünen demonstrativ einstimmig auf. Die örtliche Ratsfraktion der Bündnis-Grünen wurde umbenannt und engagierte sich weiterhin unter dem Namen GAL-Fraktion (Grün Alternative Liste) im Rat der Stadt Gronau.


Um bei der Kommunalwahl 2009 kandidieren zu können, wurde 2008 die "Grün Alternative Liste (GAL) Gronau" als WählerInnengemeinschaft gegründet. 2009 wurden dann zwei GAL-Mitglieder in den Rat der Stadt Gronau gewählt, ebenso bei der Kommunalwahl 2014.


Die GAL Gronau ist parteiunabhängig organisiert. Ihr zentrales Anliegen ist laut Satzung die politische Arbeit für Mensch und Umwelt. Die GAL setzt sich für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen ein, um auch künftigen Generationen ein würdiges Leben zu ermöglichen.

Wer uns unterstützen oder sogar GAL-Mitglied werden möchte, kann sich einfach mal bei uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden.“